Sendestelle43

1955

Mitten im kalten Krieg beschließen die Innenminister der Länder Westdeutschlands, Notfunk- und Sendeanlagen zu bauen, um auch im Verteidigungsfall die Bevölkerung mit Information versorgen zu können. In den folgenden Jahren wurden 180 kleine, verborgene Bunkeranlagen und verstärkte Bauten errichtet, von denen im Notfall die Fernmelder der Bundeswehr sowie der Rundfunk weiter senden können. Im Laufe der Zeit werden sie auch nach Ende des Krieges gewartet und stellenweise modernisiert, wie zum Beispiel die Stromversorgung, Sendeanlage und mehr

2026

Nach der ökologischen Katastrophe sterben Unmengen von Menschen, und die Überlebenden müssen sich in einer Umwelt durchschlagen, die nicht mehr ist, wie man sie kannte. Die Natur hat jetzt das Kommando.

Einer der Überlebenden kann sich in die Sendestelle 43 retten und berichtet vom Überleben in der heutigen Zeit.

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